Donnerstag, 8. November 2012

Bild für das Projekt


Freitag, 26. Oktober 2012

Hangout Impressionen

So kann es aussehen, wenn sich 7 Teilnehmer in einem gemeinsamen Hangout treffen um sich über die Inhalte des Online Marketing auszutauschen ;-)


Donnerstag, 25. Oktober 2012

Tag 08 Online Marketing

Es geht einmal mehr um Google und deren Dienste Google Places und das Merchant Center. Hier lässt sich z.Bsp. für ein Unternehmen zusätzlicher Content zu Kontaktdaten und kurzen Unternehmensbeschreibungen erstellen, die dann bei der Suche als lokaler Treffer (markiert durch einen roten Pin auf einem Kartenausschnitt) angezeigt werden. Damit nicht Hinz und Kunz einen Gageintrag startet bekommt man nach dem Einrichten seines Pins eine Postkarte mit einem Zuganscode der dann erst den Eintrag schaltet.

Neben den allgemeinen Daten zum Unternehmen wird mit 5 Begriffen abgefragt in welche Kategorie das Unternehmen passt ... hier sollte man genau auswählen, da die Schaltung später in Verbindung zu den Kategorien geschieht.

Kombiniert man diesen Eintrag durch eine Verknüpfung mit einer Google Ad Words Anzeige, so wird stattdessen ein blauer Pin angezeigt.


Facebook bietet ebenfalls eine Möglichkeit gezielt an seine Zielgruppe sogenannte "gesponsorte Werbeanzeigen" zu erstellen, dazu muss man unter Einstellungen den Punkt Werbung anwählen und dann Werbeanzeige erstellen klicken. Nun lässt sich ähnlich wie bei Google Adwords Anzeigentext formulieren und aus verschiedenen Interessensgebieten Themen aussuchen, die eure Zielgruppe als Interesse gespeichert haben müssen um die Anzeige angezeigt zu bekommen. Regional lässt sich die Anzeige ebenso durch die Eingabe einer Stadt mit einem Umkreis eingrenzen. Es wird ein Tagesbudget festgesetzt und los gehts ....

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Tag 07 Online Marketing

Vom E-Mailmarketing geht es ins Keyword-Advertising .... in die Welt der Google Adwords und deren Tools. Wir loggen uns also in das Google Tool "Google Adwords" ein und versuchen die verschiedenen nötigen Einstellungsmöglichkeiten zu durchblicken.

Im Prinzip ist es ja ganz einfach: Google schaltet bei jeder Suchanfrage bezahlte Werbung im oberen Drittel und am rechten Rand der Suchergebnisseite. Dabei ergibt sich das Ranking der Anzeigen nach deren CPC Wert (also dem, was der Werbeschaltende bereit ist, je Click an Google zu bezahlen).

Um eine funktionierende Google Adwords Anzeige zu erstellen ist es vorab jedoch wichtig passende Keywords (Suchbegriffe) zu definieren - dabei sollte auch beachtet werden, wie stark der Wettbewerb bereits mit dem jeweiligen Keyword vertreten ist und wie häufig überhaupt nach diesem Keyword gesucht wird. Dabei helfen kann uns das Keyword-Tool aus Adwords, in dem wir unsere Keywords eingeben können und durchleuchten lassen können.

Eine Studie der Ragazzi Group hilft uns mit einigen Zahlen eine mögliche Marktnische zu finden.



Grundsätzlich wäre es von Vorteil wenn unser Keyword ungefähr 1.000x im Monat gesucht wird, die Google Suche nach diesem Keyword jedoch nicht mehr als max. 8.000 - 10.000 Gegentreffer ergibt (bei eindeutiger Suche durch "" begrenzt). Wenn dies also der Fall ist, haben wir erst einmal ein starkes Keyword gefunden - ob es aber auch zum Einsatz in Adwords geeignet sein wird, zeigt uns erst die Analyse mit dem Google-Insight-Search in der saisonale Suchschwankungen gezeigt werden.

Wenn die Keywords auch hier zufriedenstellend abschneiden wird abschließend mit dem Traffic-Estimator angezeigt, wie oft durch einen zuvor festgelegten Werbeeinsatz pro Klick (CPC Wert) und dem monatlichem Budget die Anzeige von den Suchenden geschätzt angeklickt werden könnten.
Bitte hier nicht vergessen, dass durchschnittlich nur 2% der Anzeigenbetrachter auf die Anzeige klicken (wenn die Anzeige ein gutes Ranking hat) und das von den klickenden nur wiederum 2% nachher wirklich zu Interessenten werden.


Links aus Ralfs Blog zu diesem Tag:

- Versetze Dich in die Lage des Suchenden
- Verwende Google Adwords bzw. zunächst das Keywordtool um erste Begriffe zu suchen und zu filtern
- Bei einem möglichen Keyword (gute lokale Suchanfragen und wenig Wettbewerb) prüfe auf die Gegentreffer in der Google Suche
- (Denke an die Quelle der Raggazzi Group: Nische finden)
- Nutze das Tool SEO Quake um die Konkurrenzlage einzuschätzen
- Nun verwende noch innerhalb von Adwords das Tool Insight for Search um auf saisonal abhängige Wörter zu prüfen
- Im letzten Schritt soll eine Bewertung stattfinden, was ein Wort in einer Keyword Advertising Kampagne kosten würde (für einen Monat auf Platz 1)


Video zur Keywordauswahl bei KeywordAdvertising
Kostenloses EBook zum Thema KeywordAdvertising

Keywords möglichst spezifisch (ca. 3 Wörter in Kombination) verwenden
Auch an negative Keywords denken, unter denen man evtl. nicht gefunden werden möchte
Immer das Budget im Auge behalten und eine Kampagne kontinuierlich pflegen

Weitere tiefergehende Details finden sich z.B. in der Google Hilfe zu Adwords (verlinkt in Tag Sechs) oder im Zertifizierungsprogramm oder im verlinkten Buch von Alexander Beck (ebenfalls Tag Sechs).
Beispielinhalt:
Beispiel eines Anzeigentitels in Google Adwords {Keyword: Anzeigengruppe}


Montag, 22. Oktober 2012

Tag 06 Online Marketing

Zusammenfassung zum Thema E-Mailmarketing

Das E-Mailmarketing gehört in die Klasse des Direktmarketings und wird in der heutigen Werbewelt mit steigendem Interesse eingesetzt. Gerade personalisierte E-Mail Newsletter zeigen beim Adressaten eine hohe Bereitschaft zum weiterführenden Klick, der entweder zur Unternehmenswebseite, Produktseite bzw zu einer Aktions- oder Gewinnspielseite führt.

Allerdings gibt es beim E-Mailmarketing (zumindest in Deutschland) einige rechtliche Barrieren, die beim Einsatz von E-Mailmarketing beachtet werden müssen. So muss der Empfänger von Mails "eigentlich" dem Zusenden von Werbemails vorab zugestimmt haben - z.Bsp. durch das Double-Opt-In Verfahren. Dabei erhält der Nutzer nach dem Eintragen seiner Daten auf einer Firmenseite eine Bestätigungsmail, die angeklickt werden muss, um die zuvor eingegebenen Daten zu bestätigen und die Einwilligung abzugeben weitere Mails erhalten zu wollen.

Mit Hilfe eines Tools wie Mailchimp lassen sich alle benötigten Bausteine des E-Mailmarketings: Subscribe-Form, automatische Bestätigungsmail (Double-Opt-In) sowie den eigentlichen Newsletter problemlos erstellen und gestalten. Die Abfolge heißt hier: Versandlisten erstellen (E-Mail Adressen können dabei manuell angelegt werden, CSV Listen importiert werden oder automatisch durch das "Selbsteintragen" der Nutzer hinzugefügt werden), Subscribe Form erstellen, Kampagne erstellen, Newsletter erstellen, Kampagne starten/versenden.

Bei der Gestaltung von Newslettern muss zwingend darauf geachtet werden, dass auf Begriffe, die durch Spam-Filter ausgelesen werden könnten, verzichtet wird, damit eine möglichst hohe Anzahl von E-Mails auch beim Empfänger ankommt. Der Versendezeitraum spielt ebenfalls eine wichtige Rolle - so werden in der Regel Mails in der Zeit zwischen 8:00 und 12:00 Uhr eher gelesen, als Mails, die z.Bsp. Nachts gesendet werden.

Vorab sollte man ebenfalls prüfen, ob der für den Versand benutzte Server auf einer sogennanten Blacklist steht und dadurch ein Versenden des Newsletters gefährdet sein könnte.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass E-Mailmarketing eine sehr interessante Möglichkeit der Kundenwerbung darstellt und über dies in Verbindung mit einem kontinuierlichem Marketing einen stetigen Kontakt zu Bestandskunden durch die Versendung von regelmäßigen Newslettern ermöglicht.Im Gegensatz zum klassischen Print-Mailing kann zudem gesagt werden, dass der Kosteneinsatz eher umgekehrt bei 20% Produktionskosten zu 80% Gestaltungskosten liegt - Gesamt gesehen ist das E-Mailmarketing damit immer die günstigere Alternative.

Freitag, 19. Oktober 2012

Tag 05 Online-Marketing Kurs

Mailchimp ... Mailchimp ... Mailchimp ... Mailchimp ... Mailchimp ... Heute früh ging es an die weitere Ausgestaltung der eigenen Newslettervorlage, die wir über den Mailchimp Account angelegt haben. Okay, bedingt durch den kleinen Vorsprung des Social Media Marketing Kurses (da hatten wir uns bereits mit Mailchimp beschäftigt), ging mein fertiger Newsletter bereits gestern Mittag an die Subscriber raus.

und so sah es aus


Donnerstag, 18. Oktober 2012

Links zum Tag 04

Mailchimp und Mailchimp Videos


Oder für den professionellen Einsatz >> inxmail 

 Und was lustiges für zum Lachen > der Sprung ins Eiswasser 

Bären kaufen ein!

Tag 04 Online-Marketing Kurs

Zusammenfassung des Affiliatemarketing

Im Affiliatemarketing geht es im Groben darum auf seiner eigenen Webseite Werbe- oder Produktinfos von Drittanbietern gewinnbringend zu schalten (bzw. einzubauen). Dabei können verschiedene Plattformen verwendet werden:

Zanox, Belboon oder Affili.net
Hier bieten die klassischen Werbeunternehmen im Rahmen von Werbeprogrammen Werbebanner zur Verlinkung in den eigenen HTML Code an. Zur Nutzung muss man auf alle Fälle ein Nutzerkonto erstellen mit dem man eine Publisher-ID zugewiesen bekommt. Diese Publisher-ID wird nun beim generieren des jeweiligen HTML Codes mit in den Code gebunden, so dass bei klicken auf das Werbebanner die Verlinkung zur jeweiligen Werbeseite geschieht, aber auch die Publisher-ID mit übertragen wird.

Nun kommt es darauf an, welche Aktion vom werbetreibenden Unternehmen wie bezahlt wird:

Pay per View - es fließt eine Provision sobald der Nutzer die Seite mit dem Werbebanner besucht hat
Pay per Click - es fließt eine Provision sobald der Nutzer auf das Banner geklickt hat
Pay per Lead - es fließt eine Provision sobald sich der Nutzer als Kunde angemeldet hat (z.Bsp. durch ein Newsletter Abo. oder ein Gewinnspiel)
Pay per Sale - es fließt eine Provision sobald der Nutzer etwas beim Unternehmen gekauft hat

Die Höhe der Provision wird im Werbeprogramm vorab festgelegt, wobei es die Unterscheidung von festen Beträgen oder prozentualer Marge (z.Bsp. bei einem Pay per Sale) gibt.

Eine weitere Plattformart des Affiliatemarketing ist Shareifyoulike auf der Werbevideos aus Werbeprogrammen angeboten werden. Zur Benutzung und Abrechnung ist wie o.g. ein Benutzerkonto nötig. Wichtig ist auch, dass die Werbeplattform auf der der Inhalt angeboten werden soll vom Unternehmen (egal ob Zanox, Belboon, Affili.net oder Shareifyoulike) freigegeben wird. Hier wird tatsächlich der bisherige Inhalt (Menge und Inhalt) von Menschenaugen überprüft, bevor es eine Publisher-ID gibt.

Sollte man ein eigenes Affiliatemarketing als Advertiser aufziehen wollen, so kann man sich dem Dienstleister Share-it anschließen und seine eigenen Produkte und Inhalte (eBooks etc.) zur weiteren Vermarktung über fremde Inhalte anbieten.

Amazon bietet über ein Partnermodul die Möglichkeit (ebenfalls nach Log-in) aus einer Reihe von fertigen Werbemodulen auszuwählen, die kinderleicht auf die eigene Webseite gezogen werden können. Damit lassen sich einzelne Produkte darstellen, die mit Amazon verlinkt sind oder auch ganze Werbebanner mit Suchfunktion, die den gesamten Amazon-Inhalt auslesen können. Vorteil der Amazon Werbetools ist, dass eine zeitlich begrenzte ID mitgesendet wird, die sich als Cookie auf dem Rechner des Besuchers ablegt und so z.Bsp. spätere Einkäufe bei Amazon ebenfalls über diese Publisher-ID gebucht werden können.

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Anhand eines Praxisbeispiels erstellten wir mit Hilfe von Mailchimp einen kleinen E-Mail Newsletter mitsamt Subscribe-Form und Newsletter-Form. Die benötigten E-Mailadressen lassen sich bei Mailchimp entweder von hand eingeben, aus CSV Listen importieren oder eben durch das Subscribe-Form durch den Nutzer selber eintragen.

>>> hier mal das Ergebnis meines Testes (siehe auch unten auf der Webseite und oben im Menü)

Infographik über EMailmarketing


Rechtliche Fragestellungen:
Wann ist eine EMail als Werbung einzustufen? Vorsicht bei StandAlone Kampagnen. Beim Erstkontakt nicht plakativ werben. An das Double Opt In Verfahren denken.
Außerdem sollten Subscriber immer die Möglichkeit haben sich "einfach" abzumelden. Keine unnötigen Barrieren aufbauen.
Im B2C greifen verschärfte Rechte. (Verbraucherschutz)
Im B2B sind Werbemails üblich.
Zusätzliche Informationen sind der EMailstudie von 2009 und der oben verlinkten Infographik zu entnehmen. 



Mittwoch, 17. Oktober 2012

Tag 03 Online-Marketing Kurs

Tag 3 startete mit technischen Problemen am Standort Dortmund .:. hier waren die Onlineteilnehmer nicht zu verstehen. Nachdem vermutet wurde, dass diesmal die Putzfrau schuld sei und nicht der Gärtner, wurde ein Admin gebeten sich der Problematik anzunehmen. Ralf startete unterdessen seine Monologrunde mit einer Zusammenfassung des gestrigen Tages.

Shareifyoulike wurde als Werbeplattform vorgestellt, um zukünftig durch das Einbinden von Werbevideos auf der eigenen Seite ein paar Kröten dazuzuverdienen. Eine Möglichkeit ein eigenes Affiliate Netz aufzubauen bietet shareit.com - dort findet im übrigen ein Tracking direkt von Share-it.com statt. 

Im Anschluß kümmerten wir uns um den Supermarketer Sven Meissner, der auf einfache Weise im Netz Geld verdient ;-)


Hier die Youtube Videos vom Meissner ;-) .... ganz werbefrei :-)



Meissner kann aber auch ganz gelackt :-) 

Meissners Freund der Hartz5 Herrmann 
Hier mal Herrmann's Video vom Abmahn-Security




ZDF Bericht über e-Book Schwindel


Dienstag, 16. Oktober 2012

Tag 02 Online-Marketing Kurs

Pünktlich wie die Maurer ging es um 08:00 Uhr wieder los ... mit einer kleinen Rückschau des ersten Tages, der von vielen technischen Voreinstellungen und dem Hauptthema "Wie erstelle ich mir ein eigenes Blog" geprägt war. Hierzu aber noch ein Nachtrag zum ersten Tag, der eventuell Klausurrelevant sein könnte:

Die 4 P´s im Onlinemarketing:
PRODUCT / PRICE / PLACE / PROMOTION
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Relativ rasant ging es dann zum Thema Affiliate-Marketing, d.h. zur Möglichkeit mit "fremden" Werbeinhalten durch Einblendungen von Bannern auf der eigenen Webseite ein bisschen Geld zu verdienen. Als erste Plattform sahen wir uns dazu das Angebot von Zanox an.

Liste von beliebten Affiliate Partnern

Bei Zanox lässt sich nach der Anmeldung und der Freischaltung seiner Webseite aus einer Vielzahl von Werbeprogrammen auswählen, diese unterscheiden sich in der Regel durch verschiedene Arten der Werbevergütung ( Pay per Click / Pay per Lead / Pay per Sale). Je professioneller die Advertiser, also die Anbieter der Werbeprogramme sind, je umfangreicher ist meist die Beschreibung und die Erklärung zu den jeweiligen Grundlagen und Bedingungen für die Aktion.

Wir schnitten kurz die Möglichkeit von Amazon an, die auf ihrer Plattform auch die Möglichkeit von Partnerlinks bietet - wollen uns aber mit Amazon noch später ausführlicher beschäftigen.

Über Zanox und Amazon ging es dann zum nächsten großen Anbieter Affilinet.
Affili.net bietet ähnlich wie Zanox eine Auswahl aller bekannten werbetreibenden Unternehmen mit ihren jeweiligen Programmen. Hier erwähnten wir aber auch die Möglichkeit im Dropshipping einen kompletten Webshop-Inhalt aus einem fremden Angebot per CSV-Datei als XML (täglich aktualisiert) aufzubauen und so relativ problemlos Umsätze zu machen. (Bsp. : Comtech oder Pixmania)

Im weiteren wurden folgende Begriffe geklärt:

CPC = Cost Per Click
CPM = Cost Per Mille (wie der deutsche TKP = Tausender Kontakt Preis)

> Cookies dienen zum tracken von bereits besuchten Seiten bzw. gesuchten Dingen im Web.

CLICKTHROUGH-RATE = beschreibt den Bezug von der Anzahl der Views zu den Clicks

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Zum Abschluss des 2. Tages schauten wir uns noch die Webseite www.online-motor-deutschland.de an, einem Projekt von Google, in dem es in vielen Facetten um das Online-Marketing ging. Innerhalb dieser Aktion wurde eine kleine Deutschlandtour durchgeführt.



Montag, 15. Oktober 2012

Tag 01 Online-Marketing Kurs

Neue Woche - neue Runde - neue Inhalte .... in einer gemischten Gruppe von 18 Teilnehmern ging es zu Beginn in eine Vorstellungsrunde, in der jeder Teilnehmer/in ein paar Sätze loswerden durfte. Es folgte viel technische Einführung sowie der grobe Umriss der verschiedenen Themen, die für uns Teilnehmen in den nächsten 20 Tagen relevant werden.

Nach den ersten 4 Wochen COMCAVE COLLEGE muss ich wirklich sagen, wow ... ich hatte nicht gedacht, dass es möglich wäre in einer so kurzen Zeit einen solchen Batzen an Wissen rund um das Thema Social Media Marketing implantiert zu bekommen. Zu verdanken ist dies natürlich (neben der eigenen Motivation) der lockeren und stets verständlichen Art des Referenten Ralf Robert Wenda, einem Digital Resident, der neben seinen IT & Web Dienstleistungen eben auch im Social Media Marketing und Onlinemarketing unterwegs ist.

Ich selber muss dazu sagen, dass ich vor Beginn dieser Maßnahme noch keinen wirklich fundierten Hauch von marketingspezifizierten Anglizismen hatte und somit im Gegensatz zu den vielen Ex-Marketings-Studenten des Kurses einiges aufzuholen hatte. Nun, da ich halbwegs weiß was ein ROI, ein KPI, was die Groundswell Methode besagt etc.pp .... entspannt sich ein wenig die Lage - zudem die Klausur wohl hoffentlich auch bestanden ist. Nachdem ich aber am Freitag das Fachbuch zum Online-Marketing Kurs "Praxiswissen im Online-Marketing" von Erwin Lammenett erhalten habe und auch bereits angefangen habe darin zu blättern, muss ich befürchten: es kommt noch dicker die nächsten 4 Wochen ;-)

Nach den ausgesprochen guten Erfahrungen der gemeinsamen Lerngruppe über den Dienst Google Hangout, haben wir auch in diesem Kurs einen Facebook Gruppe eingerichtet "Online-Marketing" - auf der Inhalte ausgetauscht werden können und gemeinsame Hangouts angekündigt werden können.